16. Spieltag: DJK FV Haaren - Alemannia Mariadorf 2:2 (0:0)

Torfolge:

0:1 Hochmuth (53.), 1:1 Bergrath (60.), 2:1 Klasen (70.), Kreutz (89., FE)

 

Aufstellung:

Krimp, Jesse, Vujicic (Kreutz, 76.), Özer, Ok (Szczyrba, 74.), Hochmuth, Heitzer L., Voussen, Koubaa (Müllenberg, 86.), Willems (Hess, 65.), Pinna

 

Reserve:

Mrosek (ET), Kreutz, Müllenberg, Szczyrba, Hess, Filster


15. Spieltag: SV Helpenstein - Alemannia Mariadorf 4:2 (2:2)

Spielbericht aus der Rheinischen Post:

Aufsteiger Helpenstein bot auch dem Tabellenführer erfolgreich Paroli und besiegte den „Halbzeitmeister“. Aber trotz deren dritter Saisonniederlage – zuvor hatten die Land-Alemannen nur in Lich-Steinstraß 0:3 und in Wegberg-Beeck II 2:4 verloren – überwintern sie auf dem ersten Tabellenplatz. Erneut legten die Schützlinge von Helpensteins Trainer André Lehnen mächtig los, erzielten schon in der achten Minute das 1:0. Dominik Hahn hatte einen an seinem Bruder Julian verwirkten Strafstoß gewohnt sicher verwandelt. Julian Hahn selbst legte in der 26. Minute nach, erhöhte nach einer Vorlage von Tim Grates auf 2:0. Mariadorf schlug aber schon bald in Gestalt von Torjäger Alessio Pinna zurück, der mit einem Doppelpack und seinen Saisontreffern zehn und elf zum 2:2 ausgleichen konnte. Zunächst zum 1:2 (33. Minute) und im Anschluss an einen Eckball in der 37. Minute zum 2:2-Pausenstand.

Für eine kuriose Szene sorgte unmittelbar vor dem Seitenwechsel André Lehnen. Denn da sich der SV-Trainer André Lehnen wohl zu heftig über eine Entscheidung von Schiedsrichter Ali Temirci beschwerte, zeigte dieser ihm die Gelbe Karte. Das brachte den Trainer und seine Mannschaft aber nicht aus dem Konzept. Nach Wiederanpfiff fand sein Team gleich wieder gut in die Partie, nach den Remis-Spektakeln zuhause gegen Brand (5:5) und Haaren (3:3) wollte es diesmal unbedingt den Dreier. Und in der 64. Minute führte Helpenstein auch wieder.

 

Nach einer Vorlage von Kristof Stender gelang Julian Hahn mit seinem zweiten Tor, einem sehenswerten Seitfallzieher, das 3:2. Nur vier Minuten später schaffte auch Hahns Bruder Dominik seinen zweiten Treffer, machte mit dem 4:2 die Partie endgültig zu „Hahn-Festspielen“. Erneut verwandelte Dominik einen Foulelfmeter gegen Mariadorfs Keeper Sven Krimp, den dieser mit einem Foul an Julian Hahn verursacht hatte. Danach war Helpenstein in der Abwehr wesentlich aufmerksamer als vor der Pause, gestattete dem Spitzenreiter kaum mehr Freiheiten, geschweige denn Torchancen. So brachte es den Vorsprung relativ souverän über die Zeit.

Negativer Höhepunkt war in der Nachspielzeit für den Tabellenführer die Rote Karte, die sich Angreifer Yannik Voussen für ein Frustfoul in Höhe der Mittellinie einhandelte. Mehr als zufrieden war Trainer Lehnen, der sich zudem über die „Gratulation zum verdienten Sieg“ seines Gegenübers Gabriele Di Benedetto freute.

 

Torfolge:

1:0 D. Hahn (FE., 8.), 2:0 J. Hahn (26.), 2:1 Pinna (33.), 2:2 Pinna (37.),

3:2 J. Hahn (64.), 4:2 D. Hahn (FE., 68.)

 

Aufstellung:

Krimp, Vujicic, Kreutz, Jesse, Koubaa, Willems, Szczyrba,

L. Heitzer (Filster, 75.), Hess (Hochmuth, 68.), Voussen, Pinna

 

Reserve:

Mrosek, Hochmuth, Geilen, Müllenberg, Behil

 

Besondere Vorkommnisse:

Rote-Karte wegen groben Foulspiel (Voussen, Mariadorf, 90.+2)


14. Spieltag: Alemannia Mariadorf - Concordia Oidtweiler 2:1 (0:1)

Die Land-Alemannia feiert die Herbstmeisterschaft und den Derbysieg gegen Concordia Oidtweiler !!!

Spielbericht aus der Aachener Zeitung:

„Das ist ein großartiges Gefühl. Es ist der Verdienst für die bisher geleistete Arbeit. Die Jungs haben sich sehr schnell gefunden, das ist toll. Wir haben uns das verdient“, jubelte Trainer Gabriele Di Benedetto. Maßgeblich für den 2:1-Sieg über Oidtweiler war nach einer schwächeren ersten Halbzeit, dass sein Team eine „brutal starke zweite Halbzeit“ spielte. „Mannschaftstaktisch haben wir es im zweiten Durchgang sehr gut gelöst – defensiv wie offensiv“, war Di Benedetto voll des Lobes.

 

Concordia-Coach Besnik Sabani gestand: „Das Ergebnis ist gerecht. Wir waren 30 Minuten lang das bessere Team, hatten die Oberhand und auch die Gelegenheit, das 2:0 nachzulegen.“ Das gelang nicht. Kurz nach der Pause glich Mariadorf aus. „Mit dem 1:2 waren wir dann wie gelähmt“, meinte Sabani.

 

Spielbericht von Fussball.de:

Ein Tor machte den Unterschied in der Begegnung vom Alemannia Mariadorf und dem F.C. Concordia Oidtweiler 1908 e.V., die mit 2:1 endete. Luft nach oben hatte der Alemannia Mariadorf dabei jedoch schon noch. Lukas Gontrum brachte den F.C. Concordia Oidtweiler 1908 e.V. in der 30. Minute nach vorn. Der Unparteiische beendete die erste Halbzeit, ohne dass weitere Tore fielen. Alessio Pinna schockte den F.C. Concordia Oidtweiler 1908 e.V. und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für den Alemannia Mariadorf (48./57.). Der F.C. Concordia Oidtweiler 1908 e.V. stellte in der 77. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Boris Perencevic, Emanuel Cokovic und Leon Roosen für Gontrum, Tim Müller und Stefan Hoppach auf den Platz. Mit dem Ende der Spielzeit strich der Alemannia Mariadorf gegen den F.C. Concordia Oidtweiler 1908 e.V. die volle Ausbeute ein.

Der Alemannia Mariadorf ist nach dem Erfolg weiter Tabellenführer. An der Abwehr des Heimteams ist so gut wie kein Vorbeikommen. Erst 15 Gegentreffer musste die Mannschaft von Gabriele Angelo Di Benedetto bislang hinnehmen. Sieben Spiele ist es her, dass der Alemannia Mariadorf zuletzt eine Niederlage kassierte. Mit dem Sieg knüpfte der Alemannia Mariadorf an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der Alemannia Mariadorf elf Siege und ein Remis für sich, während es nur zwei Niederlagen setzte. Durch diese Niederlage fiel der F.C. Concordia Oidtweiler 1908 e.V. in der Tabelle auf Platz neun zurück. Der Alemannia Mariadorf ist am kommenden Sonntag zu Gast beim SV Helpenstein. Der F.C. Concordia Oidtweiler 1908 e.V. verabschiedet sich dann erst einmal in die Winterpause und empfängt das nächste Mal am 01.03.2020 den FC Germania Lich-Steinstraß.

 

Torfolge:

0:1 Gontrum (30.), 1:1 Pinna (48.), 2:1 Alessio (57.)

 

Aufstellung:

Krimp, Kreutz, Behil, Jesse, Willems, Koubaa, Szczyrba, Özer, Hess, Voussen, Pinna

 

Reserve:

Mrosek (ET), Vujicic, Geilen, Hochmuth, Filster, L. Heitzer

 

Besondere Vorkommnisse:

Pascal Willems (SV Alemannia Mariadorf) scheitert mit Foulelfmeter (65.)


13. Spieltag: Columbia Donnerberg - Alem. Mariadorf 0:2 (0:1)

Spielbericht aus der Aachener Zeitung:

„So langsam trägt unsere Arbeit Früchte“, sagte Donnerbergs Trainer Mohamed Zeroual. „Ich sehe das als ein Erfolgserlebnis, wenn man gegen den Spitzenreiter nur 0:2 verliert“, meinte der 44-Jährige.

Land-Alemannia-Coach Gabriele Di Benedetto zollte den Donnerbergern Respekt: „Der Gegner hat es gut gemacht. Für uns war dieses Spiel bislang das psychisch schwerste. Wir hatten etwas zu verlieren.“ Seine Schützlinge blieben ruhig und verfolgten den Matchplan. „Zum Glück haben wir dann auch noch zu Null gespielt.“

 

Spielbericht von Fussball.de:

Der Alemannia Mariadorf errang am Sonntag einen 2:0-Sieg über den FSV Columbia Donnerberg. Der FSV Columbia Donnerberg erlitt gegen den Alemannia Mariadorf erwartungsgemäß eine Niederlage. Peter Szczyrbabrachte den Alemannia Mariadorf in der 27. Spielminute in Führung. Nach nur 30 Minuten verließ Orcun Behilvom Gast das Feld, Ufuk Özer kam in die Partie. Bis zum Halbzeitpfiff blieb der knappe Vorsprung der Mannschaft von Trainer Gabriele Angelo Di Benedetto bestehen. Mit einem Wechsel – Serter Can Beslen kam für Abdelilah El Amraovi – startete der FSV Columbia Donnerberg in Durchgang zwei. Zum Seitenwechsel ersetzte Jan Hess vom Alemannia Mariadorf seinen Teamkameraden Andre Hochmuth. Szczyrba schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (65.). Am Schluss gewann der Alemannia Mariadorf gegen den FSV Columbia Donnerberg.

 

Nach 13 absolvierten Begegnungen nimmt der FSV Columbia Donnerberg den 16. Platz in der Tabelle ein. Die Offensive des Heimteams strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass das Team von Mohamed Zeroual bis jetzt erst neun Treffer erzielte.

 

Der Alemannia Mariadorf führt das Feld nach diesem Erfolg weiter an. Die Verteidigung des Alemannia Mariadorf wusste bisher überaus zu überzeugen und wurde erst 14-mal bezwungen. Sechs Spiele ist es her, dass der Alemannia Mariadorf zuletzt eine Niederlage kassierte. Der Alemannia Mariadorf knüpft mit dem Sieg an die guten Auftritte in der bisherigen Saison an. Insgesamt sammelte der Alemannia Mariadorf zehn Siege, ein Unentschieden und kassierte nur zwei Niederlagen.

 

Das nächste Mal gefordert ist der FSV Columbia Donnerberg am 01.12.2019 (14:30 Uhr): Während man zum "Grün-Weiss" Sparta Gerderath reist, begrüßt der Alemannia Mariadorf auf heimischer Anlage gleichzeitig den F.C. Concordia Oidtweiler 1908 e.V..

 

Torfolge: 

0:1, 0:2 Szczyrba (27., 65.) 

 

Bes. Vork.: Jesse (36./Mariadorf) verschießt Foulelfmeter

 

Aufstellung:

Krimp, Kreutz, Behil (Özer, 30.), Voussen, Jesse, Willems, Szczyrba (Heitzer L., 81.),

Geilen (Vujicic, 54.), Koubaa, Hochmuth (Hess, 48.), Pinna

 

Reserve:

Mrosek (ET), Müllenberg, Vujicic, Özer, Heitzer L., Hess


12. Spieltag: Alemannia Mariadorf - FC Heinsberg-Lieck 2:0 (0:0)

Bericht aus der Heinsberger Zeitung:

Die erste Chancen hatte der Gast durch Maurice Gippert (5.). Dann gab es einige Schiedsrichterentscheidungen, mit denen sich der FC nicht anfreunden konnte. Die Gelb-Rote Karte für Willi Steitz (25.) empfand Trainer Edin Durakovic als zu hart. Rot wegen Nachtretens bekam Sebair Ljatifi (43.). „Er wollte den Fuß wegziehen“, schilderte Durakovic die Szene. Auch in doppelter Unterzahl machte Heinsberg-Lieck dem Tabellenführer das Leben schwer, stand defensiv gut und hatte auch die eine oder andere Offensivaktion. In einer Zweikampfsituation habe der Schiedsrichter auf Elfmeter entschieden, den Sascha Jesse zum 1:0 für Mariadorf verwandelte (58.). Zwei Minuten später sah Stefan Filster (Mariadorf) Gelb-Rot. „Wir haben in den letzten 20 Minuten mutiger gespielt und viel geackert“, bescheinigt Durakovic seinem Team eine große Leistung. Pech hatte man bei einem Lattenschuss von Thomas Joschko (90.). Den Abpraller schoss Gino Krings neben das Tor. Einen Konter schloss Stefan Vujicic mit dem 2:0 ab (90. + 4).

 

Bericht von Fussball.de

Der 1. FC Heinsberg-Lieck kehrte vom Auswärtsspiel gegen den Alemannia Mariadorf mit leeren Händen zurück. Am Ende hieß es 0:2.

Alemannia Mariadorf ging als klarer Favorit ins Spiel und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht. Torlos ging es in die Kabinen. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Andre Hochmuth von Alemannia Mariadorf den Platz. Für ihn spielte Ufuk Özer weiter (50.). Sascha Jesse versenkte vor 150 Zuschauern den Penalty aus elf Metern im Netz und besorgte so die 1:0-Führung für die Heimmannschaft.

 

Bei der Mannschaft von Gabriele Angelo Di Benedetto kam Stefan Vujicic für Peter Szczyrba ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (88.). Kurz vor Schluss traf Vujicic für den Ligaprimus (94.). Am Schluss gewann der Alemannia Mariadorf gegen den 1. FC Heinsberg-Lieck.

 

Wer soll den Alemannia Mariadorf noch stoppen? Der Alemannia Mariadorf verbuchte gegen den

1. FC Heinsberg-Lieck die nächsten drei Punkte und führt das Feld der Bezirksliga, Staffel 4 weiter an. Die Offensivabteilung des Alemannia Mariadorf funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 28-mal zu. Mit dem Sieg knüpfte der Alemannia Mariadorf an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert der Alemannia Mariadorf neun Siege und ein Remis für sich, während es nur zwei Niederlagen setzte.

 

Durch diese Niederlage fiel der 1. FC Heinsberg-Lieck in der Tabelle auf Platz sechs zurück. Nach vier sieglosen Spielen in Folge ist die Situation des Gastes aktuell alles andere als rosig. Beim Alemannia Mariadorf dagegen läuft es mit insgesamt 28 Punkten wie am Schnürchen. Während der Alemannia Mariadorf am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) beim FSV Columbia Donnerberg gastiert, duelliert sich der 1. FC Heinsberg-Lieck am gleichen Tag mit dem "Grün-Weiss" Sparta Gerderath.

 

Torfolge:

1:0 Jesse (58., FE), 2:0 Vujicic (90.)

 

Aufstellung:

Krimp, Kreutz, Behil, Jesse, Voussen (Hess, 73.), Szczyrba (Vujicic, 88.), Filster, Hochmuth (Özer, 50.), Koubaa, Willems (Heitzer L., 66.), Pinna

 

Reserve:

Mrosek (ET), Özer, Geilen, Heitzer L., Hess

 

Besondere Vorkommnisse:

Gelb-Rote Karte wegen wiederholten Foulspiel (Steitz - Heinsberg, 33.)

Rote Karte wegen Nachtreten (Ljatifi - Heinsberg, 44.)

Gelb-Rote Karte wegen wiederholten Foulspiel (Filster - Mariadorf, 60.)


11. Spieltag: Rheinland Dremmen - Alemannia Mariadorf 0:1 (0:0)

Bericht aus der Rheinischen Post:

Mariadorf erobert beim TuS Dremmen die Tabellenführung

Weil Alemannia Mariadorf durch ein spätes 1:0 beim TuS Rheinland Dremmen gewonnen hat und der FC Wegberg-Beeck II in der fünften Minute der Nachspielzeit noch den Treffer zum 1:1 bei Rasensport Brand kassierte, heißt der neue Spitzenreiter in der Fußball-Bezirksliga, Staffel 4, eben Mariadorf.

Bis zur 89. Minute hielten die „Rheinländer“ gegen den Top-Favoriten das 0:0, um dann doch noch durch Mariadorfs André Hochmuth das 0:1 zu kassieren. Sieben Minuten zuvor hatte sich TuS-Keeper Dennis Nnajiofor zudem eine Rote Karte eingehandelt Also erneut eine bittere, vor allem aber auch unnötige Niederlage für Dremmen.

 

Bericht aus der Heinsberger Zeitung:

„Wir haben gut gegengehalten und den Gegner vor Probleme gestellt“, sagte Dremmens Trainer Redzo Sakanovic. Den Gästen fiel nicht viel ein. Pech hatte Dremmen mit einem Schuss von Marcel Holterbosch an die Unterkante der Latte. Als alles auf ein 0:0 hindeutete, gab es eine folgenschwere Entscheidung. Der Schiedsrichterassistent wollte gehört haben, dass Dremmens Torwart Dennis Nnajiofor etwas gerufen hatte. Der Schiedsrichter zeigte Rot (82.). „Es war aber nicht der Torwart, sondern ein Ersatzspieler, der sich hinter dem Tor aufwärmte“, sagte Sakanovic. Sascha Hochgreef ging ins Tor. Ein Angriff der Gäste wurde nicht entschlossen unterbunden. Andre Hochmuth schob den Ball zum 1:0 ein (89.).

 

Torfolge: 0:1 Hochmuth (89.)

 

Aufstellung:

Krimp, Kreutz, Jesse, Behil (Vujicic, 80.), Voussen, Hess (Koubaa, 58.), Filster, Willems, Szczyrba, Hochmuth, Pinna (Heitzer L., 68.)

 

Reserve:

Mrosek (ET), Vujicic, Heitzer L., Koubaa, Geilen, Özer


10. Spieltag: Alemannia Mariadorf - FV Vaalserquartier 6:0 (1:0)

Spielbericht aus der Aachener Zeitung:

Land-Alemannia-Coach Gabriele Di Benedetto war gut gelaunt. „Wir haben es einfach richtig gut gemacht. Uns war klar, dass der Gegner über ein sehr gutes Umschaltspiel verfügt, und das haben wir sehr gut unterbunden“, frohlockte er. Zur Halbzeitpause stand es zwar erst 1:0 – Torschütze war Peter Szczyrba –, doch nach dem Seitenwechsel drehte Mariadorf auf. Yannik Voussen markierte früh das 2:0 (47.), Pascal Willems gelang ein Doppelpack in kürzester Zeit (56., 61.) zum 4:0-Zwischenstand. Was Di Benedetto aber besonders imponierte: „Schon in Halbzeit eins waren wir sehr dominant. Aber auch nach dem 4:0 haben die Jungs gut weitergespielt. Das ist nicht selbstverständlich. Mein Team hatte Bock und hat sich auf der komfortablen Führung auch nicht ausgeruht.“ Und so legte die Land-Alemannia in Person von Alessio Pinna noch zwei Mal (75., 82.) nach. Der Vollblutstürmer steht nun bereits bei sieben Treffern – und damit auf Rang drei der Torjägerliste. Di Benedetto zufolge reihten sich „auch die Einwechselspieler“ nahtlos in die „insgesamt sehr gute Mannschaftsleistung“ ein.

 

So zufrieden mit seiner Mannschaft wie sein Gegenüber war FVV-Trainer Günter Motté nicht – und das lag noch nicht einmal primär am Ergebnis. „Das Resultat spiegelt wider, was wir an Trainingsbeteiligung zeigen“, kommentierte er konsterniert. Zuletzt ließ die nämlich arg zu wünschen übrig. Es hagelte Absagen – teils sogar für die Spiele – aus den unterschiedlichsten Gründen. „In erster und zweiter Mannschaft haben wir zusammen – eigentlich – sechs Torhüter. Am Samstagabend musste ich unseren A-Jugend-Torwart fragen, ob er spielen kann“, erklärte Motté beispielhaft. Der Sieg der Mariadorfer gehe „vollkommen in Ordnung, Mariadorf hat seine Chancen einfach auch konsequent genutzt“, viel mehr wurmte Motté die „ein bisschen ernüchternde Phase“, in der sich Vaalserquartier seit einigen Spielen befinde.


Torfolge:

1:0 Peter Szczyrba (25.), 2:0 Yannik Voussen (47.), 3:0 Pascal Willems (56.), 4:0 Pascal Willems (61.), 5:0 Alessio Pinna (75.), 6:0 Alessio Pinna (82.)

 

Aufstellung:

Krimp, Behil (Geilen, 62.), Kreutz, Jesse, Voussen (L. Heitzer, 72.), Szczyrba, Filster (Özer, 75.), Hochmuth (Hess, 58.), Koubaa, Willems, Pinna

 

Reserve:

Mrosek (ET), Özer, Hess, Geilen, L. Heitzer


9. Spieltag: Germ. Eicherscheid - Alemannia Mariadorf 0:1 (0:0)

Spielbericht aus der Aachener Zeitung:

„Eigentlich fühlte sich die Begegnung wie ein 0:0-Spiel an, wobei wir mit drei Hundertprozentigen sogar noch die besseren Chancen für uns hatten“, sagte Eicherscheids Trainer Marco Kraß konsterniert ob der Niederlage. „Bis auf eine Situation, in der es nach einem Ballverlust am gegnerischen Sechzehner und guter Umschaltbewegung bei uns klingelt, war es ein gutes Spiel“, so Kraß.

 

„Unser Matchplan ist aufgegangen“, meinte Gabriele Di Benedetto freudig. Der Land-­Alemannia-Coach hatte entgegen des eigentlichen Ansinnens, offensiven und ansehnlichen Fußball zu spielen, seine Elf defensiv beginnen lassen: „Ausnahmsweise haben wir Eicherscheid den Ball überlassen.“ Mariadorf verteidigte gut, ließ selten etwas zu – und spielte dann die eine Kontergelegenheit gut aus, die sich bot.

 

Torfolge:

0:1 Voussen (90.+1)

 

Aufstellung:

Krimp, Müllenberg (Hess, 76.), Koubaa, Filster, Kreutz, L. Heitzer (Szczyrba, 74.), Jesse, Hochmuth, Voussen, Willems (Özer, 76.), Pinna

 

Reserve:

Mrosek, Behil, Geilen, Hess, Szczyrba, Özer


8. Spieltag: Alemannia Mariadorf - Union Würm-Lindern 2:1 (0:1)

Spielbericht aus der Heinsberger Zeitung:

„Unnötig und unverdient“ nannte SG-Trainer Hermann-Josef Lambertz die Niederlage seines Teams. Man hatte auf dem schlechten Rasenplatz so gut wie nichts zugelassen. In der ersten Halbzeit kam Mariadorf zu einem Weitschuss, der nicht gefährlich war. Yannik Schlömer hatte die Gäste in Führung gebracht (20.). „Dann sind wir viermal allein aufs Tor zugelaufen“, schilderte Lambertz die Situationen. „Da fehlte auch etwas das Spielglück“, meinte er. Mit einem Kopfball aus 16 Metern in den Winkel glich Sascha Jesse aus (68.). Die Chance zur Führung für die Gastgeber vergab Alessio Pinna, der einen Elfmeter neben das Tor setzte. Nach einem langen Pass in den Strafraum traf der eingewechselte Yannick Voussen volley zum 2:1 (76.). In allerletzter Sekunde bekam Würm-Lindern die Chance zum Ausgleich. Den Elfmeter von Schlömer wehrte Torwart Sven Krimp ab. „Das Ergebnis ist enttäuschend“, sagte Lambertz, der auch mit einem Punkt nicht zufrieden gewesen wäre.

 
Torfolge: 0:1 Yannik Schlömer (20.), 1:1 Sascha Jesse (68.), 2:1 Yannik Voussen (76.)

 

Aufstellung:

Krimp, Kreutz, Behil, Vujicic, Filster, L. Heitzer (Voussen, 46.), Willems, Hess (Jesse, 60.), Koubaa, Szczyrba (Hochmuth, 89.), Pinna (Müllenberg, 87.)

 

Reserve:

Mrosek (ET), Müllenberg, Voussen, Geilen, Hochmuth, Jesse


7. Spieltag: FC Wegberg-Beeck II - Alemannia Mariadorf 4:2 (4:0)

Torfolge:

1:0 Storms (6.), 2:0 Dreßen (8.), 3:0 Henkens (26.), 4:0 Malekzadeh (28.),

4:1 Pinna (65.), 4:2 Pinna (85.)

 

Aufstellung:

Krimp, Kreutz, Behil, Vujicic, Hochmuth (Wilems, 83.), Hess, Filster (Geilen, 83.), Koubaa, Szczyrba, Jesse, Pinna

 

 

Reserve:

Mrosek, Balduin, Geilen, Willems


6. Spieltag: Alemannia Mariadorf - SG Stolberg 2:1 (1:0)

Torfolge:

1:0 Hochmuth (15.), 2:0 Szczyrba (55.), 2:1 Eigentor Kreutz (56.)

 

Aufstellung:

Krimp, Behil, Vujicic, Kreitz, Hochmuth, Hess, Koubaa, L. Heitzer, Szczyrba, Pinna

 

 

Reserve:

Mrosek (ET), Müllenberg, Balduin, Geilen, Willems, Jesse

 

Besondere Vorkommnisse:

Rote Karte für Rafael Wolff (SG Stolberg, 65.)


5. Spieltag: Germ. Lich-Steinstraß - Alem. Mariadorf 3:0 (2:0)

Bericht aus der Dürener Zeitung:

Die als Tabellenführer angereiste Alemannia aus Mariadorf wurde bei der Germania in Lich-Steinstraß regelrecht vorgeführt. Lediglich eine einzige kleine Torchance im ersten Spieldurchgang ging auf das Gästekonto. Ansonsten war es die Platzelf, die mit elf Spielern verteidigte, mit elf Spielern angriff. So war es kein Wunder, dass Trainer Michael Hermanns von einer „wirklich großen Mannschaftsleistung“ sprach. In der 20. Minute erzielte Hussain Makki die Führung. Thomas Wirtz Kopfballtor (45.+2) brachte eine Vorentscheidung. Natürlich stärkte das 3:0 schon in der 49. Minute von Marvin Büttner das Selbstbewusstsein der Gastgeber, die ab der 65. Minute in Unterzahl spielten, da Danny Al-Hallani Gelb-Rot sah.

 

Torfolge:

1:0 Alawie (29.), 2:0 Wirtz (45.+1), 3:0 Büttner (47.)

 

Aufstellung:

Krimp, Balduin, Kreutz, Behil, Vujicic (Geilen, 83.), Filster (Hochmuth, 46.),

L. Heitzer, Özer (Hess, 46.), Koubaa, Willems, Jesse (Szczyrba, 69.)

 

Reserve:

Mrosek (ET), Müllenberg, Geilen, Hochmuth, Hess, Szczyrba

 

Besondere Vorkommnisse:

Gelb-Rote Karte (62., Al-Hallani - Germania Lich-Steinstraß


4. Spieltag: Alemannia Mariadorf - Sparta Gerderath 3:0 (2:0)

Bericht aus der Heinsberger Zeitung:

In der ersten Halbzeit hatte Mariadorf auf dem holprigen Rasenplatz leichtes Spiel, weil die Gerderather nur selten in die Mittelfeldzweikämpfe kamen und sich zudem leichte Ballverluste leisteten. Peter Szczyrba traf nach Doppelpass zum 1:0 (18.), Alessio Pinna erhöhte nach Szczyrba-Flanke unbedrängt auf 2:0 (31.). Zweimal bewahrte Sparta-Torwart Alexander Bonsels sein Team vor einem höheren Rückstand. Nach Umstellungen war Gerderath im zweiten Abschnitt engagierter und stand defensiv deutlich kompakter. Nach vorne konnte man aber nicht viel ausrichten. Nach einem Pass in die Tiefe gelang Lucas Heitzer das 3:0 (68.).

 

Bericht aus der Rheinischen Post:

„Leider haben wir eine ganz schwache erste Halbzeit gespielt“, sagte Sparta-Coach Bernd Nief. „In der zweiten Halbzeit haben wir es dann viel besser gemacht, haben Zweikämpfe gewonnen und auch die ein oder andere Torchance gehabt“, so Nief weiter. So aber durfte sich Mariadorfs Trainer Gabriele Angelo Di Benedetto über den nächsten Dreier seiner Landalemannen freuen. Die Tore für die Gastgeber erzielten Peter Szczyrba (18.), Alessio Pinna (31.) und Luca Heitzer (69.).

 

Torfolge:

1:0 Szczyrba (18.), 2:0 Pinna (31.), 3:0 L. Heitzer (69.)

 

Aufstellung:

Krimp, Kreutz (Geilen, 76.), Behil, Vujicic, Hess, L. Heitzer, Koubaa,

Willems (Özer, 56.), Pinna (Jesse, 60.), Szczyrba (Filster, 70.)

 

Reserve:

Mrosek, Müllenberg, Geilen, Özer, Filster, Jesse


3. Spieltag: Rasensport Brand - Alemannia Mariadorf 3:3 (2:0)

Spielbericht aus der Aachener Zeitung:

„Alle hätten gerne gewonnen, das Remis ist am Ende des Tages aber okay. Es war ein wildes Wechselbad der Gefühle“, sagte Raspo-Trainer Daniel Formberg. Die ersteHalbzeit hatte seine Mannschaft dominiert und sich„ganz klar verdient“ eine 2:0-Führung erarbeitet. „In der Pause habe ich meinen

Jungs gesagt, dass es wichtig ist, dass wir die ersten 20 Minuten nach Wiederanpfiff überstehen.“ Doch so richtig hatten Formbergs Schützlinge wohl nicht zugehört. „Der erste lange Ball hinter die Abwehr führt zum Anschlusstreffer (51.)“, bedauerte er. Auch der Ausgleich fiel zügig (58.). „Bei einem Freistoß von uns springt der Ball vom Innenpfosten wieder heraus, beim Nachschuss stehen wir im Abseits, und im Gegenzug kassieren wir das 2:3 (74.)“, so Formberg. In der Folge habe sein Team Gelegenheiten zum 3:3 liegen gelassen. „Erst in der Nachspielzeit treffen wir

noch, wenngleich der Gegner zuvor zwei Mal über den Ball tritt. Wir haben in einem sehr hitzigen und emotionsgeladenen Spiel Moral bewiesen“, urteilte der 39-Jährige. „Das darf nicht passieren“

Land-Alemannia-Coach Gabriele Di Benedetto nervte das Zustandekommendes 3:3„tierisch“:

„Das darf uns nicht passieren. Generell bin ich aber nicht unglücklich über das Unentschieden,

das war das verdiente Ergebnis.“ Gehofft hatte Di Benedetto, dass seinem Team, das ein 0:2

drehte, auch noch der Treffer zum 4:2 gelungen wäre:„Die Chance war da. Frei vorm Tor spielen wir den Ball noch einmal ab. Da fehlte der Egoismus, den es braucht.“ Vorwürfe wollte der 32-Jährige seiner Elf aber nicht machen: „Ich bin unheimlich stolz, wie wir nach dem 0:2 zurückgekommen sind.“ Und anlässlich einer unschönen Szene, eines groben Foulspiels an Delany Arigbe, bekundete

Di Benedetto: „Ich hoffe sehr, dass er nicht schwerer verletzt ist.“

 

Torfolge:

1:0 Schley (39.), 2:0 Mioska (45., FE), 2:1 Hochmuth (51.),

2:2 Voussen (59.), 2:3 Özer (74.), 3:3 Hesse (94.)

 

Aufstellung:

Krimp, Balduin, Behil, Kreutz, Vujicic, Voussen, Hochmuth (Özer, 71.)

Hess (L. Heitzer, 46.), Koubaa, Willems (Szczyrba, 85.), Pinna

 

Reserve:

Mrosek (ET), Özer, Filster, Heitzer L., Szczyrba

 

Besondere Vorkommnisse:

Rote Karte wegen groben Foulspiels Voussen (Mariadorf, 84.)


2. Spieltag: FC Roetgen - Alemannia Mariadorf 1:4 (1:2)

Spielbericht aus der Aachener Zeitung:

Wir haben ein Stück weit dem Pokalspiel unter der Woche Tribut zollen müssen“, meinte Roetgens Trainer Philipp Dunkel, der sah, dass seine Schützlinge in der Anfangsphase „immer einen Schritt zu spät und nicht richtig ins Spiel“ kamen. Zu allem Überfluss fielen früh auch noch zwei Gegentreffer. „Mit dem Anschlusstor waren wir dann dran“, berichtete Dunkel. Die aufkeimende Hoffnung fand kurz nach dem Seitenwechsel jedoch ein jähes Ende, als sein Team „durch einen individuellen Fehler das 1:3 kassiert“ hatte (54.). Mit dem 1:4 war dann alles klar (90.).

 

Gabriele Di Benedetto hatte schon vor Anpfiff allen Grund zur Freude. Der Coach der Land-Alemannia sagte: „Roetgen hat einen schönen Kunstrasen. Wir wollen Fußball spielen, da kommt uns das ganz gelegen.“ Zunächst war er auch mit dem Spiel seiner Mannschaft glücklich, doch ab Mitte der ersten Hälfte sei „Roetgen klar besser“ gewesen: „Der FC war sogar drauf und dran, das 2:2 zu machen.“ Nach der Pause gefiel Di Benedetto das Geschehen dann wieder deutlich besser: „Wir haben noch einmal Feuer gefangen, gut geackert und Gas gegeben. Das war echt gut.“

 

Torfolge:

0:1 Pinna (8.), 0:2 Hochmuth (11.), 1:2 Akar (28.), 1:3 Willems (54.), 1:4 L. Heitzer (90.)

 

Aufstellung:

Krimp, Voussen, Vujicic, Kreutz, Balduin, Behil (Filster, 70.), Willems (L. Heitzer, 83.), Koubaa, Hochmuth (Özer, 80.), Hess, Pinna (Szczyrba, 89.)

 

Reserve:

Mrosek (ET), Özer, L. Heitzer, Filster, Szczyrba


1. Spieltag: Alemannia Mariadorf - DJK FV Haaren 2:1 (1:0)

Spielbericht aus der Aachener Zeitung:

„Nach fünf Minuten sieht es so aus, als hätten wir das Spiel schon gewonnen“, machte Land-Alemannia-Coach Gabriele Di Benedetto genau das Problem aus, das sich in der Folge in den Köpfen seiner Spieler manifestierte. Denn die restlichen 40 Minuten gehörten den in Unterzahl agierenden Haarenern. „In Halbzeit zwei haben wir viel versucht, aber unser Einlaufverhalten war nicht gut. Wir haben noch Luft nach oben. Gut war, wie wir nach dem 1:1 Moral bewiesen haben“, so Di Benedetto kritisch. Dem Gegner prognostizierte er einen guten Saisonverlauf: „Kompliment an Haaren, das eine gute Rolle spielen wird.“

 

Gästetrainer Daniel Krümberg lobte seine Mannschaft, die mit nur neun Spielern noch zum Ausgleich kam: „Was wir in Unterzahl gezeigt haben, war ganz großer Sport. Läuferisch und kämpferisch haben wir sehr viel investiert. Leider haben wir uns nicht belohnt.“ Und weiter: „Wir haben uns top verkauft und setzen nun alles daran, am zweiten Spieltag die ersten drei Punkte einzufahren.“

 

Schiedsrichter: Philipp Maurice Kleber (TSV Schönau) - Zuschauer: 150

 

Torfolge:

1:0 Alessio Pinna (5. Foulelfmeter), 1:1 Kevin Klasen (83.), 2:1 Sascha Jesse (84.)


Platzverweise:

Gelb-Rot gegen Maurice von Berg (79./DJK FV Haaren),

Rot gegen Timo Kandetzki (4./DJK FV Haaren)

 

Aufstellung:

Krimp, Kreutz (Willems, 72.), Balduin, Voussen (Vujicic, 56.), Özer (Geilen, 86.), Hochmuth, Hess, Filster, Koubaa, Szczyrba (Jesse, 56.), Pinna

 

Reserve:

Mrosek (ET), Vujicic, Geilen, Willems, Jesse